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Der mit Abstand häufigste Flugzeugtyp in
Merseburg ist die Mig-21. |
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Gleich 5 Maschinen der unterschiedlichen
Baureihen aus Beständen der NVA sind zu besichtigen. |
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Selten in deutschen Museen ist das gut
erhaltene britische Verbindungsflugzeug de Havilland DH-104 Dove aus den Fünfziger
Jahren. |
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Unter den zahlreichen Segelflugzeugen des
Museums sticht der buntlackierte französische Nurflügelsegler Fauvel AV-36 natürlich
besonders aus. |
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Die Geschichte der Bodeneffektflugzeuge wird
anhand des deutschen `Airfisches´ausführlich erzählt. |
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Das ehemalige Standartkampfflugzeug der
westdeutschen Luftwaffe, die Lockheed F-104 Starfighter ist im Parkgelände zweimal
vertreten. |
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Mit dem unbemanntem Flugkörper Komet KS-3
sollten früher die Ostseegrenzen der DDR gesichert werden. |
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Auch das bis in die Achtziger eingesetzte
Erdkampfflugzeug Fiat G-91 31+78 ist eine ex Bundesluftwaffenmaschine. |
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Leider nur ein Nachbau (allerdings ein guter).
Der Raketenjäger Messerschmitt 163 stammt wie die Fokker-Nachbauten aus der Kölner
Sammlung. |
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In der großen Flugzeughalle sind zwei
Maschinen des berühmten Verbindungsflugzeuges Dornier Do-27 zu sehen.
Noch heute befinden sich Dutzende im aktiven Einsatz als
Fallschirmabsetzer und Flugzeugschlepper. |
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Heute zum Glück in ganz Deutschland ein
häufiger Anblick. Aber vor vielen Jahren war diese An-2 HA-MHL im noch geteilten
Deutschland auf der Besucherterrasse des Flughafens in Frankfurt/Main eine
Riesensensation. |
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Die Republic F-84 wird bald in neuem Glanz
erstrahlen und die Sammlung der Militärjets im Freigelände ergänzen. |
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Neben einigen Alouette II ist in Merseburg
natürlich auch eine Mil-Mi 8 zu sehen. Die robuste Maschine kann auch von Innen
besichtigt werden. |
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Die Zlin 226 war Standartkunstflugzeug und
Standarttrainer in den Fünfzigern und Sechzigern. Aus der Zlin Familie fliegen zum Glück
noch einige Maschinen in Deutschland. |
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Das Merseburger Museum besitzt gleich zwei
Verkehrsflugzeuge der früheren Interflug. Die Iljushin IL-62 und die hier gezeigte
Tu-134. |
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