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            Eine recht aggressive Haifisch-Noseart
            ziert diese Taylorcraft L-2 "Grasshopper". Dabei war dieses zweisitzige
            Observations-und Kurierflugzeug mit seinen 65 PS alles andere als gefährlich... | 
           
         
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            Hier nochmals eine schöne Aufnahme des
            bereits auf Seite 1 beschriebenen North American P-51C Restaurierungsprojektes. | 
           
         
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            Höchst interessant ist das Innenleben
            des Short "Sunderland" Flugbootes. Neben ihren Aufgaben in der See-Überwachung
            war die Sunderland auch maßgeblich an den Evakuierungen hunderter Personen aus Norwegen,
            Griechenland und Kreta beteiligt. | 
           
         
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            Auch ein Bristol "Beaufighter"
            wird in Duxford restauriert. Es gibt kein flugfähiges Exemplar dieses Nachtjagd- und
            Schiffsbekämpfungsflugzeuges, das von 1940-45 im Einsatz war. Ein komplettes Exemplar
            steht im RAF Museum Hendon. | 
           
         
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            Klobig und unbeholfen wirkt die Ende der
            40er Jahre als U-Boot-Jäger entwickelte Fairey "Gannet". Der gegenläufige
            Propeller wird von zwei Turbinen angetrieben, die neben Kerosin auch mit herkömmlichem
            Schiffsdiesel arbeiten. 181 Gannets wurden gebaut. | 
           
         
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            Etwas verbogen ist dieser Geschützturm
            eines Consolidated B-24 "Liberator" Bombers. | 
           
         
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            Neben einem Soldaten und einigen
            Fahrzeugen zeigt dieses Bild eine teilweise demontierte FMA I.A. 58 "Pucara". 36
            dieser Argentinischen Mehrzweck-Kampfflugzeuge kamen im Falkland-Konflikt zum Einsatz.  | 
           
         
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            Der letzte Britische Doppeldecker-Jäger
            war der Gloster "Gladiator", der 1934 seinen Erstflug hatte. Hier wird eine
            solche Maschine restauriert. Bis 1940 wurden diese Maschinen durch moderne Eindecker
            ersetzt. Die Luftwaffe Maltas verteiigte das Eiland wacker mit drei Gladiators. | 
           
         
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            Dieser Hurricane-Pilot hatte eine
            bemerkenswerte Ausdauer. Er behielt seine Haltung den ganzen Tag über und lächelte sogar
            dabei... | 
           
         
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            Die Hawker "Tempest" war
            Nachfolger der "Typhoon" und Vorgänger der "Sea Fury". Von letzterer
            fliegt noch eine größere Anzahl. Typhoons und Tempests waren im 2. Weltkrieg als
            Jagdbomber, häufig zur Bekämpfung von Bodenzielen im Einsatz. | 
           
         
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            Diese Spitfire F.24 ist die letzte
            Version der berühmten Spitfire-Serie. Angetrieben von einem RR Griffon mit 2.060 PS mit
            5-Blatt Propeller flog sie 730 km/h, ganze 160 km/h schneller als die erste Mk.1 Spitfire.
            Auch die Vollsicht-Haube kam erst bei späten Versionen zur Verwendung. | 
           
         
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            Hier wird eine Tempest mit Bristol
            Centaurus Sternmotor restauriert. Der Motorträger ist deutlich zu erkennen. Ebenso der
            Ölkühler in der Tragflächennase. | 
           
         
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            So sah eine modernes Flugzeug im Jahre
            1932 aus: Die Ju 52/3m - der Zusatz "3m" dient der Unterscheidung von der
            einmotorigen Ju 52 aus dem Jahr 1930 - wurde weltweit zur Legende. | 
           
         
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            Dieses Cockpit gehört zu einer
            der außergewöhnlichsten Entwicklungen des zweiten Weltkrieges - der Messerschmitt Me 163
            "Comet". Der Raketenjäger diente ausschließlich zur Bekämpfung der
            einfliegenden US-Bomber. 
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            Im Gegensatz zu den für Tageinsätze
            zuständigen Flugzeugen der USAAF flogen die RAF-Bomber üblicherweise nachts. Deshalb ist
            die Unterseite dieser Lancaster auch schwarz lackiert. | 
           
         
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            Teile der Originalbemalung sind noch
            erhalten. Auch nach erfolger Restaurierung wird diese Maschine wohl lediglich ein
            statisches Ausstellungsobjekt bleiben. | 
           
         
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            Der geöffnete Bombenschacht der
            Lancaster läßt erahnen daß viele Tonnen tödlicher Fracht transportiert werden konnten.
            6.350 kg waren es üblicherweise. Einige Lancaster (Mk. I Special) wurden allerdings für
            den Transport der 10 t schweren "Grand Slam" Bombe umgerüstet. Übrigens wurde
            das Deutsche Schlachtschiff Tirpitz am 12. November 1944 von 31 Lancasters mit 5
            t-"Tall Boy" Bomben versenkt. | 
           
         
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            Das Raketentriebwerk der Me 163 ist hier
            im offenen Rumpfheck deutlich zu erkennen. Der Treibstoff war extrem explosiv. Viele
            Piloten verloren ihr Leben wenn sich bei harten Landungen auf der Kufe Treibstoffreste
            entzündeten und die Maschine explodierte. | 
           
         
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