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Warten auf den Einsatz: Jagdflieger
entspannen sich zwischen den Einsätzen beim Mühle-Spiel, uniformierte Damen im Schatten
einer Lysander. |
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Neben der Percival "Mew Gull"
war die North American A-36 "Invader" das Highlight der diesjährigen
Veranstaltung. Das einzige flugfähige Exemplar kam auf dem Seeweg von den USA nach
England. |
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"Lizzy" wurde die von 1939 bis
1942 in 1593 Exemplaren gebaute Westland Lysander liebevoll genannt. Diese Maschinen
wurden u. a. zum nächtlichen Absetzen von Agenten im Feindgebiet eingesetzt. |
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Eher selten dürfte ein solches Bild
sein: Die Messerschmitt Bf 108 "Taifun" D-EBEI zwischen der Boeing B-17
"Pink Lady" und der Junkers Ju-52 der Lufthansa. |
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Die Spitfire Mk.XIV ist eine äußerst
elegante Erscheinung. Der mächtige, fast schaufelartige Fünfblatt-Propeller wird von
einem starken Rolls Royce "Griffon" Motor angetrieben. |
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Sie ist die letzte ihrer Art und immer
ein Highlight auf Europäischen Airshows - die Bristol Blenheim von der Aircraft
Restoration Company (www.arc-duxford.co.uk). |
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Von 1945 bis 1957 wurden von der Douglas
"Skyraider" 3.180 Exemplare gebaut. Einige davon finden sich jedes Jahr in
Duxford ein. |
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Kein Mangel herrschte an Mustangs.
Auffallend war allerdings der Anstrich dieser P-51D-20-NA Mustang mit Schwedischen
Hoheitszeichen. |
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Diese Skyraider AD-4N der
"Association des Mécaniciens Pilotes d' Aeronefs Anciens" (AMPAA) aus
Frankreich zeigt auf der Unterseite der hochgeklappten Tragflächen die Halterungen für
Raketenwaffen. |
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Ein regelmäßiger Gast bei Europäischen
Airshows ist Anders Saether aus Norwegen mit den Maschinen seines Museums
"Scandinavian Historic Flight". Hier seine Douglas A-26 "Invader". |
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Der Jagd-Doppeldecker Hawker
"Fury" erschien 1929. Ab 1933 wurde er in Lizenz außer in Großbritannien noch
in Jugoslawien, Persien, Norwegen, Portugal, Spanien und Südafrika gebaut. |
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Die mächtigen Corsairs dürfen in
Duxford natürlich nicht fehlen. Fünf Flugzeuge diese |
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Die Percival "Mew Gull" war ein
berühmtes Rennflugzeug der dreißiger Jahre. Diese hervorragende Restaurierung der einzig
verbliebenen Maschine war am Boden und in der Luft eines der Highlights. Auch Alex
Henshaw, der ehemalige Pilot der Mew Gull war anwesend. |
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Obwohl zahlreich produziert sind nicht
mehr viele "Thunderbolts" in flugfähigem Zustand. Seit 1986 gehört "No
Guts - No Glory" der Fighter Collection in Duxford. |
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Die Curtiss-Wright P-40
"Warkawk" wurde vor allem durch die "Flying Tigers", die
Freiwilligen-Truppe in Burma berühmt. Die rechte P-40 zeigt die authentische Bemalung mit
Haifischmaul. |
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"Flying Tigers" nannte sich die
American Volunteer Group, die 1941/42 sieben Monate lang in China und Burma stationiert
war und im Kampf gegen Japan zur Legende wurde. Das Wappen ist hier unter dem Cockpit zu
sehen. |
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Kurz vor der Japanischen Kapitulation kam
der zweimotorige, einsitzige Jäger Grumman F-7F "Tigercat" zum Einsatz. Viele
dieser eleganten Maschinen wurden nach dem Krieg zu Wasserbombern umfunktioniert. |
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Fazit:
Für den Warbirdfan führt an diesem Event kein Weg vorbei. Nirgendwo sonst gibt es
so viele WWII Propeller auf einem Fluggelände. Zusammen mit einzigartiger Airshow-Action
ist in Duxford ein Spektakel geboten, das auf der Airshow-Weltrangliste ganz oben
rangiert. Warnung: Suchtgefahr!!! |
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