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Royal International Air Tattoo 2003 in Fairford 

AirVenture-Team vor Ort : Gerhard Schmid, Hartmut Seidel und Philip Preindl

 

Teil 1: Kunstflugteams (A)
Teil 2: Kunstflugteams (B)
Teil 3 : Jet Solo-Displays
Teil 4: Weitere Solo-Displays
Teil 5 : Sonstige Flugbewegungen
Teil 6: Static Display ( A )
Teil 7 : Static Display ( B )

 

DC-4

Diese Douglas DC-4 Skymaster stand im bereits erwähnten "Flightpath to Fame"-Bereich auf dem Westteil des Fliegerhorst Fairford. In diesem hochinteressanten Lehrpfad wurde mit einer sehr großen Zahl von Flugzeugen aus allen Epochen der Geschichte der motorisierten Luftfahrt das Jubiläum "100 Years of Powered Flight" begangen. So gut dieser "Flightpath to Fame" auch war, so wäre es aber den meisten Airshowbesuchern bestimmt deutlich lieber gewesen, wenn man gerade die DC-4 auch im Flugprogramm hätte bewundern können. Denn obwohl das Flugprogramm ja eigentlich auch hundert Jahre motorisierte Luftfahrt darstellen sollte, waren dort historische Flugzeuge vollkommen unterrepräsentiert. Dabei hätte man mit der DC-4 im Flugprogramm hervorragend die Zivilluftfahrt der fünfziger Jahre repräsentieren können.

AH 1 Apache

Dieser schwer bewaffnete Kampfhubschrauber ist ein Westland Apache AH 1. Es handelt sich dabei um die für die britischen Heeresflieger ( Army Air Corps ) gebaute Version des berühmten amerikanischen Kampfhubschraubers AH-64 D Apache Longbow. Eine Flugvorführung mit diesem hervorragenden Hubschrauber wäre eine erfreuliche Bereicherung des RIAT 2003-Flugprogramms gewesen, aber leider konnte man auch den Apache AH 1 die ganze Zeit nur im Static Display bewundern.

Sea Vixen

Diese De Havilland Sea Vixen ist die einzige flugfähige Maschine die es von diesem Flugzeugtyp noch gibt. Leider durfte diese Maschine beim RIAT 2003 aber nicht zeigen das sie noch fliegen kann, da sie die ganze Zeit auch nur im "Flightpath to Fame" gestanden hat. Das ist um so bedauerlicher, da im Flugprogramm neben unzähligen modernen Maschinen nur ein einziger historischer Jet zu sehen war : Die Fouga Magister der Belgischen Luftwaffe, die aber nicht annähernd so selten im Flug zu sehen ist wie die Sea Vixen !

CN-235

Zum Themenschwerpunkt "Ocean Watch" stand auch diese Airtech CN-235 in der Version als Marine-Patrouillenflugzeug im Static Display des RIAT 2003. Die Maschine gehört zum Irish Air Corps, bzw. zum "AER CHÓR nah-ÉIREANN", wie die Irischen Luftstreitkräfte in der dortigen Landessprache ( Gälisch ) heißen. Auch hier ist es natürlich wieder ganz besonders schade, daß diese interessante Maschine nicht auch im Flug zu sehen war. Denn Flugvorführungen mit der Airtech CN-235 ( einer Gemeinschaftsentwicklung der spanischen Firma CASA und der indonesischen Firma IPTN ) sind nur ausserordentlich selten zu sehen.

Saro Skeeter

Im "Flightpath to Fame" konnte man auch einige sehr interessante historische Hubschrauber bewundern. So zum Beispiel diesen Saro Skeeter, einen leichten britischen Hubschrauber aus den fünfziger Jahren.

Mil Mi-8

Dieser Hubschrauber vom Typ Mil Mi-8 MTV-1 gehört zu den Luftstreitkräften des kleinen baltischen Staates Lettland.

UH-12

Ein besonders interessanter historischer Hubschrauber im "Flightpath to Fame" war dieser Hiller UH-12 E-4. Es handelt sich hierbei um eine weiterentwickelte und verlängerte viersitzige Version des bekannten und bereits Ende der vierziger Jahre konstruierten Hubschraubertyps Hiller 360 .

Let 410

Ebenfalls zu den Luftstreitkräften von Lettland gehört dieses leichte Transportflugzeug vom tschechischen Typ Let 410.

C-17

Direkt hinter dem Ausgang des "Flightpath to Fame" befand sich ein Static Display-Bereich mit großen Maschinen der Royal Air Force. Hier zu sehen eine McDonnell Douglas ( jetzt Boeing ) C-17 A Globemaster III. Die Royal Air Force hat insgesamt vier schwere Transportflugzeuge dieses Typs von der Firma Boeing geleast. Die Maschinen gehören zur No 99 Squadron der RAF und sind auf dem Fliegerhorst Brize Norton stationiert.

Let 410

Die Luftstreitkräfte von Slovenien waren im Static Display des RIAT 2003 mit einer Pilatus PC-9 sowie mit dieser hier zu sehenden Let 410 UVP-E mit der interessanten "SFOR"-Markierung vertreten.

C-17

Es war für den interessierten Besucher auch möglich sich den Frachtraum der C-17 von innen anzusehen.

Saab T-17

Bei der Saab Supporter T-17 handelt es sich um ein leichtes Trainings- und Mehrzweckflugzeug. Diese Maschine hier ist von der dänischen Luftwaffe.

E-3D Sentry

Die Royal Air Force verfügt auch über AWACS-Frühwarnflugzeuge vom Typ Boeing E-3 D Sentry. Die Maschinen haben ihre Heimatbasis auf dem Fliegerhorst Waddington. "AWACS" steht für Airborne Warning And Control System.

Learjet 36

Im Static Display des RIAT 2003 waren auch zwei Zieldarstellungs- und Schleppflugzeuge aus Deutschland zu sehen. Die Maschinen fliegen die Zieldarstellungsflüge im Auftrag der deutschen Bundeswehr, die Flugzeuge gehören aber zivilen Betreibern. Deswegen tragen beide Maschinen deutsche Zivilkennzeichen. Hier zu sehen ein Learjet 36 der Gesellschaft für Flugzieldarstellung ( GFD ).

TriStar

Maschinen vom Typ Lockheed TriStar stehen bei der Royal Air Force als Transportflugzeuge und als Betankungsflugzeuge im Dienst.

Pilatus PC-9

Bei der zweiten Zieldarstellungsmaschine handelt es sich um eine Pilatus PC-9 B. Das Flugzeug gehört der E.I.S. Aircraft GmbH, die über insgesamt neun dieser Maschinen verfügt. Man beachte das Schleppziel, das hinter der Maschine auf dem Boden liegt.

EH-101 Merlin

Hubschrauber des Typs EH 101 Merlin werden bei den britischen Streitkräften in zwei verschiedenen Versionen eingesetzt. Die Royal Air Force verfügt über 22 Maschinen des EH 101 in der Ausführung als Mehrzweck-Transporthubschrauber mit der Bezeichnung Merlin HC 3.

F-4E Phantom II

Die Türkische Luftwaffe ( Türk Hava Kuvvetleri ) war im Static Display des RIAT 2003 mit zwei McDonnell Douglas F-4E Phantom II vertreten.

EH 101 Merlin

Für die U-Boot-Bekämpfung verfügt die Royal Navy über die Marineversion des EH 101 mit der Bezeichnung Merlin HM 1. Bei dem EH 101 Hubschrauber handelt es sich um eine Gemeinschaftsentwicklung der britischen Firma Westland und der italienischen Firma Agusta.

F-117

Zusätzlich zu der F-117 im Flugprogramm war auch ein weiterer "Stealth Fighter" vom Typ Lockheed F-117 Nighthawk des United States Air Force Air Combat Command im Static Display des RIAT 2003 zu sehen.

Ende

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