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Jeffrey Lo mit seiner Pitts S-1S #6 "Miss Dianne" überholt Charlie Greer mit der #11X "Purse Snatcher". Regelkonform fliegt Jeffrey höher und weiter um Sicherheitsabstand zu halten. |
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Eine der wenigen Frauen bei den von Männern dominierten Reno Air Races ist Marylin Dash. Mit ihrer Pitts S-1S #4 "Ruby" nimmt sie seit 2004 teil. |
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184,193 mph brachten Jeff Lo im Finale am Sonntag auf Platz 2 im Biplane Silver. Jeff fliegt seit 12 Jahren in der Biplane Class. Sein größter Erfolg war der zweite Platz im Biplane Gold 2006 - mit der Pitts LR-1 "Miss Gianna". |
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Casey Erickson passier mit seiner Pitts S-1S #8 "Bat Plane" Pylon 5. Für Casey war 2008 das "Rookie-Year". Mit 167,913 mph landete er auf Platz 6 in der Gruppe Silver. |
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"Purse Snatcher" heisst die Pitts S-1S von David Roelofs. 181,926 mph und Platz 5 in der Gruppe Gold waren das Ergebis seines sechsten Jahres als Biplane-Racing Pilot.
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Die weißen Flügelspitzen sind zu angedeuteten Winglets geformt und bei genauerem Hinsehen lässt sich bei Andre Georges #18 "Zippitts" noch so manches Tuning entdecken. |
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Im Qualifying platzierte sich der Kalifornier Mick Matthewson mit seiner Pitts S-1S #19 "Milk Run" auf Platz 13. 176,273 mph war die hierbei gemessene Geschwindigkeit. |
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Mit 186,469 wurde Andre George mit seiner Pitts S-1S Sieger des Biplane Silver. Im Hangar wurde dann wieder "For Sale" an den Propeller geklebt. |
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Zwischen den Renneinsätzen stellt die Crew sicher, dass Tom Aberles Mong Racer "Phantom" gut in Form bleibt um auch das nächste Rennen als Sieger zu beenden. |
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#25 "Drag Racer" von Dennis Vest ist eine Pitts S-1C, eher eine Ausnahme unter den vielen S-1S. Die zahlreichen Modifizierungen machten die Pitts über 200 mph schnell - genug für Platz 3 im Biplane Gold. |
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Sieht nicht nur schnell aus: Die modifizierte Mong Sport von Tom Aberle. Tom flog erstmals 1967 bei den Reno Races und zählt somit zum m Urgestein der Biplane Class. |
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Die Wüstenlandschaft nahe der Spielerstadt Reno in Nevada bildet eine großartige Kulisse für die seit 1964 jährlich stattfindenen Air Races. |
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Eine Insel der Entspannung zwischen Rennmaschinen, die auf ihren nächsten Einsatz warten... |
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Mit dem dritten Platz im Biplane Silver beendete Mark Barber die Races 2008. Im fünften Jahr der Teilnahme war dies Marks beste Platzierung. |
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Der Kalifornier Richard Beardsley fliegt eine Smith Miniplane, die leicht an der oberen Tragfläche ohne Pfeilung zu erkennen ist. 171,922 mph brachten für Richard Platz 4 im Biplane Silver. |
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Die Tragflächen der Doppeldecker schränken die Sicht der Piloten stark ein. Zur Sicherheit wird deshalb auch gerne mal etwas mehr Abstand gehalten. |
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Für Tony Higa und seine Pitts S-1S war es die sechste Teilnahme und das erste Finale im Biplane Gold. Er beendete die Rennwoche auf Platz 6 - mit 178,133 mph. |
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Mick Matthewson passiert mit seiner Pitts S-1S #19 "Milk Run" den Pylon 5 im Westen des Rennkurses. In seinem zweiten Jahr belegte Mick Platz 5 in der Gruppe Silver. |
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Tony Higa (rechts) und Cris Ferguson freuen sich über den erfolgreichen Abschluss eines spannenden Finales und einer aufregenden Rennwoche. |
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