|
Stock Mustangs im Abendlicht. Im Vordergrund Steve Hintons "Wee Willy". Sie flog nicht im Rennen, hat aber eine höchst interessante Air Racing Vergangenheit. In "Wee Willy" finden sich Teile der berühmten Mustang "Red Baron" wieder. |
|
|
Als Pace Plane diente auch in diesem Jahr wieder die T-33 des Planes of Fame Museum. Allerdings präsentierte sie sich diesmal in neuem Anstrich. |
|
|
Geschraubt und getestet wird bis es dunkel wird und darüber hinaus. Im Hintergrund ist einer der Favoriten, der sechsmalige Unlimited Champion "Dago Red" beim Motortestlauf zu sehen. |
|
|
Das ist der Home Pylon. Er markiert die Ziellinie. Die möchte natürlich jeder gerne als Erster überfliegen. Hier wird sie von Rob Patterson mit "Lady Jo" passiert. |
|
|
#114, die Hawker Sea Fury der Sanders-Brüder, schied am Freitag mit Motorschaden aus. CJ Stephens brachte die stark rauchende Maschine sicher zur Landung.
|
|
|
Für die Fans zählt in erster Linie, dass Stu Eberhardte "Merlins Magic" nach der unglaublichen Pannenserie von 2006 wieder nach Reno gebracht hat. Dass 353,662 mph nur für den vorletzten Platz im Unlimited Silver reichten, ist nicht sekundär. |
|
|
Das ist mehr Rauch als Fred Cabanas im Cockpit der #52 "American Beauty" lieb ist. Die Crew ist auch gleich zur Stelle... |
|
|
"Speedball Alice" wurde in diesem Jahr von Rob Gordon geflogen. Mit 311,290 mph überquerte er als vorletzter Unlimited Teilnehmer die Ziellinie Langsamer war nur noch Tom Camp mit der Grumman Wildcat. |
|
|
... um bis tief in den Abend den Schaden zu reparieren. Im Finale belegte Fred dann mit 357,850 mph den sechsten Platz des Unlimited Silver Race. |
|
|
Will Whiteside ist der Mann für alles. Nach seinem Rookie-Year 2005 in der Sport Class ist er bereits 2006 mit seiner eigenen Yak-3U in die Unlimited Class aufgestiegen. Er ist zugleich Mechaniker und Pilot. |
|
|
Von Kennern wird sie als eine der schönsten und in bestem Zustand befindlichen Mustangs überhaupt bezeichnet: Die TF-51 "Lady Jo" ist seit vielen Jahren regelmäßiger Teilnehmer und wurde 2008 von Rob Patterson mit 307,406 mph auf Platz 8 des Unlimited Silver geflogen. |
|
|
385,852 mph brachten Will Whiteside auf den dritten Platz im Unlimited Silver. Ein beachtlicher Erfolg für den vergleichsweise schwach motorisierten Unlimited Racer. |
|
|
Für Doug Matthews war es die erste Teilnahme bei den Reno Races. Im Unlimited Bronze Finale kam er unter 5 Teilnehmern auf Platz 2. 350,290 mph hätten sogar noch für den vorletzten Platz in der Gruppe Silver gereicht. |
|
|
Air Racing Legende "Miss America" mit Brent Hisey im Cockpit. Dicht hinter "September Pops" flog Brent als Zweiter über die Ziellinie - mit 406,768 mph. Zum Vergleich: 2004 belegte Brent mit fast 441 mph Platz ebenfalls Platz 2 im Unlimited Silver. |
|
|
An die bunte Jelly Belly Werbung hat man sich inzwischen gewöhnt. Im Cockpit von Steve Seghettis "Sparky" saß in diesem Jahr jedoch nicht Brant Seghetti sondern Steve Hinton Junior. Er beendete sein erstes Unlimited Race mit Platz 3 in der Gruppe Bronze - 314,111 mph schnell. |
|
|
Michael Brown flog seine F-7F Tigercat "Big Bossman" diesmal wieder selbst. Er brachte den eleganten Jäger der 40er Jahre mit 367,327 mph auf Platz vier der Gruppe Silver. |
|
|
September Pops am Pylon 6. Die doppelsitzige Hawker Sea Fury wurde wieder von Dan Vance geflogen. Mit 407,457 mph war Dan der schnellste Teilnehmer in der Gruppe Unlimited Silver. |
|
|
Ein regelmäßiger Teilnehmer bei den Reno Races ist inzwischen auch Bob Odegaard geworden. Zur großen Freude der Fans historischer Racer flog er seine F2G Corsair hinter der Tigercat auf den fünften Platz. |
|
|
Die Mechaniker des September Air Racing Team von Michael Brown sind immer beschäftigt. Schließlich sind drei Flugzeuge im Rennen und alle wollen gewartet und gepflegt werden. |
|
|
Nicht mehr wegzudenken aus den Bronze Rennen ist Tom Camp mit seiner FM-2 "Wildcat". Die Mindestgeschwindigkeit für das Qualifying -300 mph - schafft er gerade so. Aber dabei sein ist alles. |
|
|