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Jon Sharp hat es geschafft. Nach viele Rückschlägen in den vergangenen Jahren lieferte er das Überraschungs-Comeback des Jahres ab. Entsprechend groß war die Freude... |
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Im Finale am Sonntag konnte sich Bob Jeffrey mit seiner Lancair Legacy nicht platzieren. Im vergangenen Jahr, seinem "Rookie-Jahr" landete er auf Platz 5 im Sport Class Silver. |
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Jon Sharps NXT #3x. Mit 392,252 mph beendete er das finale Rennen am Sonntag und hat endlich erreicht worauf er Jahrelang hingearbeitet hat - den Titel in der Sport Class. |
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Commercial Pilot Craig Sherman mit der Glasair III #4. 2006 gewann er schon einmal mit einer Glasair III das Sport Class Silver. In diesem Jahr reichte es aber nur für Platz 5 im Silver. |
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Man darf sich durch Äußerlichkeiten einfach nicht täuschen lassen. Diese kleine Questair Venture flog mit 368,386 mph auf den zweiten Platz im Super Sport Gold - eine großartige Leistung des Kaliforniers Mike Dacey.
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Lee Behel gönnt sich den Luxus in zwei Rennklassen mitzufliegen. Neben einer Fouga Magister bei den Jets fliegt er diese Lancair Legacy #5 "Breathless". Mit 325,393 mph erreichte Lee Platz 1 im Sport Class Gold und Platz 6 in der Gruppe Super Sport Gold. |
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Vom Pech verfolgt war in diesem Jahr die zweite NXT, #42 Relentless von Kevin Eldredge. Im nächsten Jahr wird Kevin mit einem neuen Achtzylinder Motor ins Rennen gehen. |
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Die einzige Swearingen SX300 wird hier für das nächste Sport Class Race betankt. Der pensionierte Airline-Pilot Jim Vitale flog 278,879 mph schnell - Platz 3 im Sport Class Silver. |
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344,162 mph reichten in diesem Jahr einfach nicht für das Spitzenfeld. Rod van Grote konnte mit der #33 nicht an Darryl Greenamyers Vierfach-Siegesserie (2002 - 2005) anknüpfen. Er erreichte Platz 4 im Super Sport Gold. |
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Das Cockpit von Jim Vitales Swearingen SX300 #30 "Sugarplum". |
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Der berühmte Darryl Greenamyer (links im Bild) steht dem Team #33 immer noch beratend zur Seite. Darryl war SR-71 Testpilot, leitete das Projekt "Kee Bird", die leider gescheiterte Bergung einer B-29 in Grönland (1994) und er hält noch immer den low level speed record mit 1.606 km/h in einer F-104. |
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Jeff LaVelle war in seinem zweiten Air Racing Jahr mit seiner Glasair III am Samstag noch im Sport Class Heat 3A auf Platz 4 vertreten, platzierte sich jedoch nicht im Finale. |
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Die einzige Thunder Mustang wurde geflogen von George Giboney. 303,259 mph sind nicht vergleichbar mit John Parkers Geschwindigkeiten der vergangenen Jahre und brachten George den letzten Platz im Super Sport Gold ein. |
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Eine der wenige Fixed Gear Maschinen flog Richard Ogg. Er qualifizierte sich mit der Glasair I FT auf dem letzten Platz - mit 215,053 mph. Mit der selben Geschwindigkeit belegte er am Ende auch den letzten Platz der Gruppe Silver. |
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Die Sbach 342 von Scott Nelson war nett anzusehen, wenngleich sie auch nicht so recht ins Bild passte... Mit 222,984 mph flog Scott die Kunstflugmaschine aus deutscher Produktion auf Platz sechs in der Klasse Silver. |
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Eine weitere Lancair Legacy brachte David Sterling aus San Diego, Kalifornien, nach Reno. Mit 313,608 mph beendete er die Races 2008 auf Platz 4 im Sport Class Gold. |
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Pylon-Judges und Pressefotografen am Pylon 8 im Westen des Rennkurses. Die Judges achten darauf, dass kein Pilot innerhalb des Pylons oder zu tief fliegt. |
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Im Cockpit dieser Lancair Legacy sitzt Dave Morss, einer der sehr erfahrenen Piloten bei den Reno Air Races. Dave ist auch mehrfahrer Unlimited und Jet Class Teilnehmer. Mit der #99 landete er auf Platz 2 im Sport Class Silver. |
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Die Glasair II S TD #40 von Earl Hibler ist die zweite Fixed Gear Maschine. Mit 260,680 mph war er dennoch 9 mph schneller als Craig Sherman in der Glasair III #4, die er auf diesem Bild auf der höheren Flugbahn überholt. |
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Bis weit in den Abend wird im Sport Class Hangar an den Motoren geschraubt - im Vordergrund das Team #39 von Jeff LaVelle. |
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Anthony Crawford flog die zweite Questair Venture #9 "Chick's Delight"- mit festem Hauptfahrwerk. 282,130 mph brachten ihm den ersten Platz im Sport Class Silver. Hier wird er verfplgt von #142 "Hot Wings" mit Bob Jeffrey im Cockpit. |
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Im Nordosten des Rennkurses bilden die mit dürren Sträuchern bewachsenen, trockenen Hügel der Wüste Nevadas eine interessante Kulisse. Gleich passieren die Kontrahenten Pylon 4 im Norden des Kurses. |
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Die kleine Questair Venture #9 mit dem pensionierten Tierarzt und Fluglehrer Anthony Crawford im Cockpit. Es war seine zweite Teilnahme bei den Reno Air Races. |
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Die Teilnehmer der Sport Class Gold rollen hinter dem Pace Plane, einer Lancair IV-P zum Start. |
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Lynn Farnsworth kommt von einem Rennen zurück. 344,207 mph brachten ihm den dritten Platz in der Gruppe Super Sport Gold ein. Die selbe Plazierung hätte er mit dieser Geschwindigkeit auch im Unlimited Bronze erreicht. |
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